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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Granulierung hydrophober Wirkstoffe im Planetwalzenextruder

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 367 (2003))

    Schroeder R

    Granulierung hydrophober Wirkstoffe im Planetwalzenextruder / Schroeder R
    Granulierung hydrophober Wirkstoffe im Planetwalzenextruder Rudolf Schroeder1 und Klaus-Jürgen Steffens2 L.B.Bohle Maschinen und Verfahren GmbH1, Ennigerloh, und Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität2, Bonn Die Klebstoffgranulierung stellt insbesondere bei hydrophoben Wirkstoffen eine anerkannte Methode zur Erzielung einer ausreichenden Tablettierbarkeit dar. Da die verwendeten Bindemittel jedoch fast ausschließlich hydrophiles Verhalten zeigen, ist ein intensiver Kontakt zwischen Bindemittel und Wirkstoff während der Granulationsphase Voraussetzung für eine erfolgreiche Agglomeration. Der nachstehende Artikel zeigt, daß es im Planetwalzenextruder möglich ist, selbst mit sehr geringen Bindemittelzusätzen eine Granulierung durchzuführen, die zu einer guten Tablettierbarkeit der Produkte führt. Gleichzeitig weisen die Tabletten - auch bei Wirkstoffkonzentrationen von 92 % in der endgültigen Arzneiform - ausgezeichnete Zerfallseigen-schaften und Wirkstoff-Freisetzungsprofile auf. Key words Granulierung, kontinuierliche · Tablettiereigenschaften · Wirkstoffe, hydrophobe   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  2. Merken

    Ein neuartiges System für die kontinuierliche Feuchtgranulierung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 283 (2002))

    Schroeder R

    Ein neuartiges System für die kontinuierliche Feuchtgranulierung / Schroeder R
    Ein neuartiges System für die kontinuierliche Feuchtgranulierung Rudolf Schroeder und Klaus-Jürgen Steffens Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn Moderne Arzneistoffe zeigen häufig hydrophobe Eigenschaften mit dementsprechend schlechter Tablettierbarkeit. In solchen Fällen ist die Feuchtgranulierung nahezu unerläßlich, die aber durch die schlechte Benetzbarkeit der Wirkstoffe durch wäßrige Lösungen oft problematisch ist. Hinzu kommt, daß der klassischerweise hierfür verwendete Intensivmischer prozeßbedingt Granulate mit relativ niedriger Porosität erzeugt. Insgesamt ergeben sich für derartige Wirkstoffe meist schlechte Tablettiereigenschaften, die sich in mangelnder Tablettenfestigkeit und schlechtem Tablettenzerfall äußern. In der nachfolgenden Arbeit wird gezeigt, daß das vorliegende kontinuierlich arbeitende Granuliersystem zum einen in der Lage ist, durch Gaseinleitung die Porosität und damit die Tablettiereigenschaften des Granulates zu verbessern, zum anderen aufgrund der hohen Scherkräfte auch schlecht benetzbare Wirkstoffe mit geringen Mengen eines hydrophilen Bindemittels granulieren zu können. Key words Feuchtgranulierung, kontinuierliche · Granulierverfahren · Tablettiereigenschaften     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002